Rückblick 2014

Neckar-Musikfestival
2014

The Pocket Orchestra

Jubiläumsedition: 10 Jahre Neckar-Musikfestival
Künstlerische Leitung: Martin Münch

Die Konzerte zum Projekt The Pocket Orchestra werden gefördert von der

Baden-Württemberg Stiftung

Im April 2005 von dem Heidelberger Komponisten und Pianisten Martin Münch nach dem Vorbild erfolgreicher Festivals im Rheingau oder im Norden der Republik gegründet, geht das Neckar-Musikfestival (NMF) dieses Jahr in seine 10. Edition. Auch 2014 verbindet der musikalische Reigen, der preisgekrönte Solisten, Duos und Kammermusik-Ensembles aus aller Welt aufbietet, wieder malerische Schlösser, Burgen und historische Altstädte entlang des Neckars von Stuttgart über Heilbronn und Heidelberg bis Mannheim musikalisch miteinander. Die Liste der Städte und Gemeinden, die bislang ins Neckar-Musikfestival eingebunden waren oder sind, kann sich sehen lassen: Über die genannten Großstädte hinaus hat das Neckar-Musikfestival in 20 weiteren Orten am Neckar und schönen Konzertsälen Station gemacht, darunter in Neckarwestheim, Neckarsulm, Bad Wimpfen, Bad Rappenau, Mosbach, Eberbach und Neckargemünd. Zahlreiche lokale Kulturpartner haben das Festival unterstützt und mitgetragen.

Das säkular ausgerichtete Neckar-Musikfestival ruht seit seiner Gründung auf fünf inhaltlich-musikalischen Säulen. Erstens beziehen insbesondere die Klavierprogramme als zentralen Kernpunkt die „Blütezeit der Klaviermusik“, Musik um 1900 aus Romantik, Impressionismus oder Expressionismus mit ein. Ein zweiter wichtiger Bestandteil des Festivalprogramms ist „Die andere Moderne – Musik für den Hörer“: Zeitgenössische Entdeckungen seriösen Wohlklangs jenseits der Avantgarde. Salonmusik, als dritte Säule, hat seit Theodor W. Adornos ungebührlicher Kritik einen zu Unrecht schlechten Ruf. Das Festival präsentiert sie in all ihren schillernden, sensiblen und lebensfrohen Facetten. Zum vierten Musik, die den Brückenschlag von einem Stil zum anderen und zwischen verschiedenen musikalischen Welten wagt: der musikalische „Cross-Over“ und schließlich fünftens: klassische Musik in neuer Beleuchtung.

Im Jubiläumsjahr 2014 heißt das Festivalmotto „the pocket orchestra“ und die Edition zum zehnjährigen Bestehen wird gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung. In insgesamt 66 Konzerten (55 Konzerte im Festival-Hauptprogramm und 11 Partnerkonzerten) wird dem baden-württembergischen Publikum als inhaltlicher Schwerpunkt die Fülle, Qualität und Vielschichtigkeit des Orchesterrepertoires in Hinblick auf seine vielfältigen Bearbeitungs- und Adaptionsmöglichkeiten für kleine Besetzungen präsentiert. Dabei wird sich zeigen, daß die in neuem Klanggewand präsentierte klassisch-romantische Musik bislang möglicherweise wenig beachtete aber lohnende Erlebnis- und Erkenntnisqualitäten bereithält.

Was steht hinter dem diesjährigen Festivalmotto „the pocket orchestra“?

Kurz gefasst werden Werke aus Sinfoniekonzert, Oper, Operette und Musical in neuem Klanggewand aufgeführt. In den vergangenen 300 Jahren hat es zu nahezu allen Zeiten die Praxis gegeben, Werke für großes Orchester in kleineren Besetzungen bereitzustellen und zu präsentieren:

  • Bearbeitungen für kleine Besetzungen wurden oft von den Komponisten selbst oder ihren Freunden angefertigt, um (z.B. Bruckner) Stücke präsentieren und bewerben zu können
  • Solisten wollen ihre Solokonzerte spielen, der Veranstalter kann sich jedoch kein Orchester leisten, so bietet er es mit kleiner Besetzung dar (z.B. Chopin mit Streichquartett)
  • Sänger studieren, begleitet von Korrepetitoren aus Klavierauszügen, die Opern ein
  • Die Salonmusik machte im 19. Jahrhundert die große und damals neue Musik aus Oper und Konzertsaal auch für das heimische Wohnzimmer in kleiner Besetzung verfügbar
  • Die Opern- und Konzertparaphrasen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts verbanden die große und damals neue Musik mit virtuosem Zauber und machten sie mit bekannt
  • Verlage ließen und lassen von den schönsten Melodien aus Oper/Operette/Musical häufig Klavierauszüge herstellen, um ihre Noten an mehr Zielgruppen verkaufen zu können
  • Komponisten instrumentierten Werke für kleinere Besetzung um, um der geänderten klanglichen Umgebung neue musikalische Genüsse und mehr Transparenz zu entlocken
  • In der heutigen Zeit des großen Klassiksterbens (pro Jahr gibt es ca. 0,15% weniger Klassikkonzert-Besucher und Klassiktonträger-Käufer, derzeit noch etwa 7,5% des Gesamtpublikums) kommt dem Phänomen des „pocket orchestra“ eine neue Bedeutung zu. Einerseits macht die Fixierung des Publikums auf große Namen viele lokale Künstler arbeitslos (Honorar Pollini 90.000 Euro pro Abend, davon ließen sich 90-180 Soloabende mit hervorragenden regionalen Künstlern finanzieren). Andererseits möchten viele Veranstalter, die den Trend gerne mitmachen würden, aber den riskanten Sprung zu den sogenannten „Leuchttürmen“ nicht schaffen, attraktive Kompensationsmöglichkeiten auftun, und, auch wenn ein Orchester unfinanzierbar ist, das Repertoire aus Sinfoniekonzert, Oper, Operette und Musical mit seiner Anziehungskraft anbieten. Hier bietet ein „pocket orchestra“ den machbaren Ausweg, bei dem Wesen und Reiz des ursprünglichen Werkes erhalten bleiben und sich mit neuen klanglichen Annehmlichkeiten und Überraschungen verbinden.

Die Konzerte des Neckar-Musikfestivals greifen dieses Thema auf und präsentieren es in einer der Festival-Jubiläumsausgabe würdigen, umfangreichen Weise: teils komplett, teils in Gegenüberstellungen, teils in exemplarischen Einzelbeleuchtungen, teils im musikalisch-entwicklungsgeschichtlichen Kontext.

Erstaunlicherweise haben Bearbeitungen von größeren Werken für kleinere Besetzungen in manchen „puristischen“ musikalischen Kreisen einen schlechten Ruf. Dies ist umso merkwürdiger, als dass die vermeintliche „Notlösung“ dem Original häufig nicht nur kaum nachsteht, sondern in vielerlei Hinsicht sich diesem gegenüber auch als überlegen erweisen kann. Solo- oder Duobesetzungen verweisen mitunter drastisch auf die musikalische Essenz, die durch den Rausch der Klangfarben in der Originalversion auch vernebelt und dadurch verunklart daherkommen kann. Bei Bruckner-Sinfonien etwa ist das durch die Tenortuben hervorgerufene „fette“ Element plötzlich verschwunden, sobald diese in der schlanken Version für Klavier zu vier Händen zu hören sind. Bei Glasunow sind die Kontrapunkte in der gleichen Besetzung plötzlich in einer nahezu barocken Klarheit zu erleben. In den Opernparaphrasen zeigt sich mitunter, dass die musikalische Substanz bekannter Arien mehr als schlagerhaft-dürftig ist, und sie das virtuose Aufmotzen einer Konzertparaphrase als quasi überlebenswichtiges Moment benötigt, sobald die rettenden Klangfarben des Orchesters wegfallen. Bei Beethoven- und Mozart-Sinfonien hingegen entwickeln die Orchesterwerke in der Version für Pocket-Orchestra nahezu immer einen noch größeren Schwung, da sich die erforderliche größere Virtuosität in der Bearbeitungsfassung dem Hörer ganz unmittelbar mitteilt.

Spannend sind auch „mittlere“ Neuversionen. Wie klingen Bruckner oder Rossini, wenn weder ein grosses Orchester noch nur ein oder zwei Musiker zum Einsatz kommen? Wenn stattdessen – beinahe nach Art von Schönbergs Verein für musikalische Privataufführungen – ein Streichquartett mit Klavier, zwei Bläsern und Perkussionsinstrumenten musiziert? Vermisst man die kraftvollen klanglichen Verführungen der geballten Orchestermacht? Oder werden stattdessen neue, sensible und klangfarbliche Ausdrucksvaleurs erlebbar, die den sattsam bekannten Originalversionen möglicherweise in dieser Form mitunter abgehen? Werden wir dazu eingeladen, genauer hinzuhören, wo doch das bekannte musikalische Bild quasi neu angemalt zu sein scheint? Wie erleben wir die einzelnen Musiker, die in Pocket-Orchestra-Versionen nahezu immer mehr an Tonmengen und Schwierigkeiten zu „stemmen“ haben als in den jeweiligen Originalfassungen? Ein Ensemble aus acht oder neun Musikern musiziert zumeist noch immer ohne Dirigent, sind die gewohnten und den Ausdruck der Musik massgeblich mitbestimmenden agogischen Valeurs von feinster Tempo-Austarierung bis zu deftigen Rubatos so überhaupt realisierbar? Das Neckar-Musikfestival 2014 gibt auf all diese Fragen überzeugende und zum Teil unerwartete Antworten.

Bei allen Festivalkonzerten bildet internationaler Kulturaustausch den Motor der künstlerischen Aktivitäten. Brillante und preisgekrönte Solisten aus Europa, Nord- und Südamerika präsentieren profilierte Programme und bringen internationales Flair in touristisch anziehende Orte des Neckartals. Auch ist das Festival als Gegengewicht gedacht zu den sich in den Metropolen konzentrierenden „Leuchtturm-Festivals“, die als bislang wenig beachteten Nebeneffekt das professionelle musikalische Leben vor Ort ausdünnen, da durch sie das Augenmerk des Publikums vor allem auf berühmte Namen gerichtet und von anderen musikalischen Qualitäten abgezogen wird. Ergänzend zu meist nur als singuläres Highlight wahrgenommenen Weltstar-Konzerten anderer Anbieter lädt das Neckar-Musikfestival das Publikum bei moderaten Preisen zu einem regelmäßigen Konzertbesuch auf hohem internationalen Niveau ein, den man sich auch als junge Familie leisten kann. In wunderbarem, wechselndem heimischen Ambiente haben Besucher zudem die Chance zu direkten Künstlerkontakten und sich daraus ergebendem regem kulturellen Austausch.

Romantische Schloßkonzerte
Gundelsheim

Sa. 8. März 2014, Schloß Horneck Gundelsheim, 19:30 Uhr
Mosaik der Tänze
Debussy, Ravel, Dvorak, Moskowsky, Bruni
Monique Ciola und Edoardo Bruni, Klavier zu vier Händen (R)
» Kritik aus der Rhein Neckar Zeitungwww.rnz.de

Do. 8. Mai 2014, Schloß Horneck Gundelsheim, 19:30 Uhr
Berühmte Orchesterwerke
Dvorak, Brahms, Debussy, Gershwin
Duo Mihailescu (Timisoara/Rumänien), Klavier zu vier Händen (N)
Manuela Mihailescu – West University of Timisoara,
Dragos Mihailescu – Philharmonie Banatul Temeswar, Rumänien

» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de
» Kritik aus der Rhein Neckar Zeitungwww.rnz.de

Fr. 13. Jun. 2014, Schloß Horneck Gundelsheim, 19:30 Uhr
Musikalische Metamorphosen
Mozart, Reger, Volkmann, Merkle
Johannes Merkle, Klavier (R)

Do. 9. Okt. 2014, Schloß Horneck Gundelsheim, 19:30 Uhr
Schubert-Rossini-Debussy
Schubert, Rossini und Debussy
Laura Nocchiero (Ragusa/Sizilien), Klavier (N)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Do. 27. Nov. 2014, Schloß Horneck Gundelsheim, 19:30 Uhr
Les Préludes
Mendelssohn, Chopin, Gounod, Verdi, Liszt u.a.
Klavierduo Laura Beltrametti & Ennio Poggi (N)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Concertino Weinsberg

Di. 14. Jan. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Brasilia meets Europe
Villa-Lobos, Freitas, Schultz-Evler, Nazareth, Liszt
Olinda Alessandrini (Porto Alegre), Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Di. 11. Feb. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Klavierabend
Schubert (Sonate B-Dur), Chopin (Polonaisen), Verdi-Liszt
Jan Sählhof (Berlin), Klavier (F)

Do. 6. März 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Mosaik der Tänze
Debussy, Ravel, Dvorak, Moskowsky, Bruni
Monique Ciola und Edoardo Bruni, Klavier zu vier Händen (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Do. 10. Apr. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Perlen der Orchestermusik
Grieg, Bruckner, Glasunow, Liszt
Simona Guariso (Mailand) & M. Münch, Klavier 4-händig (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Mi. 7. Mai 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Berühmte Orchesterwerke
Grieg, Brahms, Münch, Gershwin
Duo Mihailescu (Timisoara/Rumänien), Klavier zu vier Händen (F)
Manuela Mihailescu – West University of Timisoara,
Dragos Mihailescu – Philharmonie Banatul Temeswar, Rumänien

Di. 17. Jun. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Lieder und Opernarien
Mozart, Bellini, Wagner, Verdi, Tchaikovsky, Donizetti u.a.
Krzysztof Biernacki (USA/Polen), Bariton – Martin Münch, Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Mo. 7. Jul. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Aus der Neuen Welt
Beethoven 6. Symphonie, Schubert Unvollendete u. Dvorak
Claudio Ferrarini (Parma), Flöte – Martin Münch, Klavier (F)

Di. 30. Sept. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Un flauto all’Opera
Fantasien über Opern von Verdi, Puccini, Donizetti, Bizet u.a.
Alessandro Crosta (Flöte & Piccolo), Nadia Testa, Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Do. 23. Okt. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Original und Paraphrase
Beethoven, Chopin, Scriabin, Busoni
Matteo Costa (Venedig), Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Di. 25. Nov. 2014 Weinsberg Klinikum am Weissenhof, Jugendstil-Festsaal 19 Uhr
„Impressionnisme et musique Française – Impressionismus und französische Musik”
Vortrag in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung
Bernard Micaud (französischer Konsul, Florenz-Rio-Paris)

Di. 25. Nov. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Klarinettenkonzerte
Debussy, Poulenc u.a.
Miguel Tamarit (Valencia), Klarinette – M. Münch, Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Do. 18. Dez. 2014, Klinikum am Weissenhof, Festsaal, 20 Uhr
Trioabend
Rossini, Verdi, De Santis, Gade, Schwertberger u.a.
Trio Rospigliosi (Pistoia) – Flöte, Gitarre und Klavier (F)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Klassik auf Schloß Liebenstein
Neckarwestheim

Fr. 7. März 2014, Schloß Liebenstein 20 Uhr
Mediterrane Gitarrenklänge
Bach, Rossini-Giuliani, Turina, Iannitti
Fabio Montomoli (Follonica), Gitarre (R)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Fr. 25. Apr. 2014, Schloß Liebenstein 20 Uhr
Cello und Harfe
Mendelssohn, Bellini, Fauré, Schumann, Saint-Saens u.a.
Gregor Herrmann, Violoncello – Frauke Roland Harfe (R)

Fr. 20. Jun. 2014, Schloß Liebenstein 20 Uhr
Seguidillas, Lieder und Arien
Mozart, Padovec, Sor, Giuliani, Coste, Granados
Katja Markotic, Mezzosopran – Maroje Brcic, Gitarre (N)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Fr. 11. Jul. 2014, Schloß Liebenstein 20 Uhr
Aus der Neuen Welt
Beethoven 6. Symphonie, Schubert Unvollendete u. Dvorak
Claudio Ferrarini (Parma), Flöte – Martin Münch, Orgel (N)

So. 28. Sept. 2014, Schloß Liebenstein 14:30 Uhr
The pocket orchestra
Die schönsten Melodien aus Sinfonie, Operette, Musical + Film
Trio Con Brio Heidelberg (N)

Fr. 24. Okt. 2014, Schloß Liebenstein 20 Uhr
CELLANIMA / Die Seele des Cellos
Bach, Münch, von Albrecht
Dorothea von Albrecht, Violoncello (R)

Klassik im Alten Spital
Bad Wimpfen, Hauptstraße 45

Sa. 12. Apr. 2014, Altes Spital Bad Wimpfen, 20 Uhr
Perlen der Orchestermusik
Grieg, Bruckner, Glasunow, Liszt
Simona Guariso (Mailand) & M. Münch, Klavier 4-händig (N)

Fr. 9. Mai 2014, Altes Spital Bad Wimpfen, 20 Uhr
Die Jahreszeiten
Haydn, Ravel, Fanny Mendelssohn
Christoph Soldan (Dörzbach), Klavier (N)

Fr. 26. Sep. 2014, Altes Spital Bad Wimpfen, 20 Uhr
Klavierrecital
Chopin, Schumann, Debussy, Piazzolla (R)
Raquel Boldorini (Montevideo), Klavier

Fr. 10. Okt. 2014, Altes Spital Bad Wimpfen, 20 Uhr
Virtuose Paraphrasen
Tschaikowsky-Pabst, Liszt, Skrjabin
Uwe Balser (Heidelberg), Klavier (N)

Salonmusik-Festival
Bad Wimpfen – Jubiläumsedition

Sa. 7. Jun. 2014, Kursaal Bad Wimpfen, 20 Uhr
Virtuose Opernparaphrasen
Donizetti, Verdi, Bizet u.a.
Claudio Ferrarini (Parma), Flöte – Roberto Issoglio, Klavier (N)

So. 8. Jun. 2014, Kursaal Bad Wimpfen, 20 Uhr
The Pocket Orchestra
Höhepunkte aus Klavierkonzert, Sinfonie, Walzer, Musical, Jazz
Glasunow, Bruckner, Strauß, Bernstein, Duke Ellington u.a.
Die Heidelberger Kurphilharmonie (N)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

Konzerte in Heidelberg
Freie Musikschule Heidelberg und Augustinum

Di. 25. Feb. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Le sacre du printemps
Casella (Pagine di Guerra), Strawinsky, Piazzolla
PIANOX2: Rossella Spinosa und Alessandro Calcanile, Klavier (A)

So. 13. Apr. 2014, Freie Musikschule Heidelberg 20 Uhr
Méditations sérieuses
Satie, Debussy, Ravel, Münch
Joachim Romeis, Sprecher – Martin Münch, Klavier (S)

Di. 22. Apr. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Französisch-italienische Oper
Debussy, Bizet, Rossini, Verdi, Puccini
Duo Luoghi Immaginari: Elena Bakanova, Sopran – Raffaele Mascolo, Klavier (A)

So. 4. Mai 2014, Heidelberg Augustinum 17 Uhr
Klavierabend
Beethoven, Chopin, Prokofjev
Olga Zado, Klavier (Partnerkonzert) (A)

Mi. 18. Jun. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Musique Française
Couperin, Saint-Saens, Debussy, Ravel
Sylvie Nicephor (Paris), Klavier (A)

Di. 8. Jul. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Aus der Neuen Welt
Beethoven 6.Symphonie, Schubert Unvollendete, Dvorak Neunte
Claudio Ferrarini (Parma), Flöte – Martin Münch, Klavier (A)

Do. 25. Sept. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Klavier-Recital
Schubert, Chopin, Debussy, Piazzolla
Raquel Boldorini (Montevideo/ Uruguay), Klavier (A)

Di. 21. Okt. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Original und Paraphrase
Beethoven und Liszt
Simone Gragnani (Venedig), Klavier (A)

Mi. 26. Nov. 2014, Heidelberg Augustinum 18 Uhr
Neuer Ort: Galerie Melnikow, Theaterstraße 11, 20 Uhr
Les Préludes
Mendelssohn, Chopin, Gounod, Verdi, Liszt u.a.
Klavierduo Laura Beltrametti & Ennio Poggi (A)

Neuer Termin: Fr. 28. Nov. 2014, Freie Musikschule Heidelberg 20 Uhr
Im Walzersalon
Strauß, Tschaikowsky, Ravel, Münch
Martin Münch, Klavier (S)

Klassik auf Burg Steinsberg
Sinsheim-Weiler

Do. 24. Apr. 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
The pocket orchestra
Bach, Händel, Reger, Bruckner, Ellington, Sinatra u.a.
Trio Con Brio Heidelberg & Hans-Jürgen Luderer, Klavier (N)

Do. 22. Mai 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
Concert Franco-Allemand
Werke von Fauré, Pierné und Münch
Laurent Wagschal, Klavier (R)

Do. 19. Jun. 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
Die andere Moderne – reloaded
20 Komponisten und Publikumspreis Neckar-Musikfestival
Rainer Klaas, Klavier mit zeitgenössischem Wohlklang (R)
» Pressetext Programm Vergabe des Publikumspreises an Ulrike Haage

Do. 17. Jul. 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
Klavierabend
Beethoven, Chopin, Liszt, Skrjabin
Alessandro di Marco (R)

Do. 11. Sep. 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
Virtuoses und Opernfantasien
Chopin, Liszt und Operntranskriptionen von Puccini, Bizet u.a.
Marco Targa (Luino), Klavier (N)

Do. 02. Okt. 2014, Burg Steinsberg Sinsheim-Weiler, 19:30 Uhr
Toujours l’amour
Die schönsten Melodien aus Oper. Operette und Musical
Alexandra Baumbusch, Gesang – Martin Münch, Klavier (N)

Kultur im Schloss
Konzerte im Wasserschloss Dallau. Elztal

Mi. 12. Feb. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Klarinette und Klavier
Stamitz (Konzert Nr. 3), Fauré, Ravel, Poulenc, Münch, u.a.
Erwin Thomczyk, Klarinette – Martin Münch, Klavier (R)
» Kritik aus der Rhein Neckar Zeitungwww.rnz.de

Mi. 9. Apr. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Perlen der Orchestermusik
Grieg, Bruckner, Glasunow, Liszt
Simona Guariso (Mailand) & M. Münch, Klavier 4-händig (N)
» Kritik aus der Rhein Neckar Zeitungwww.rnz.de

Mi. 11. Jun. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Beethovens Fünfte
Verdi und Mozart: Prager Symphonie, Zauberflöte-Ouvertüre
Klavierduo Chiara Nicora & Ferdinando Baroffio (Varese) (N)

Mi. 9. Jul. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Aus der Neuen Welt
Beethoven 6.Symphonie, Schubert Unvollendete, Dvorak Neunte
Claudio Ferrarini (Parma), Flöte – Martin Münch, Klavier (N)

Mi. 8. Okt. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Schubert-Rossini-Debussy
Laura Nocchiero (Ragusa/Sizilien), Klavier (N)

Mi. 10. Dez. 2014, Schloss Dallau Elztal, 19:30 Uhr
Die Moldau
Mozart, Strauß, Saint-Saens, Münch, Dvorak, Smetana
Ria Matthias und Martin Münch, Klavier zu vier Händen (S)

Biographiekonzerte
in Stuttgart, Edingen-Neckarhausen und Bad Rappenau

Mo. 14. Apr. 2014, Humanistisches Zentrum Stuttgart, 19 Uhr
Impressionismus
Werke von Claude Debussy und Martin Münch
Barbara Rosnitschek (Flöte), Rainer Klaas und Martin Münch (Klavier) (S)

Di. 15. Apr. 2014, ASB Pflegezentrum Heilbronn-Sontheim, Foyer, 18:30 Uhr
Oster-Soiree für Senioren & Klavier
Werke von Johann Strauß, Carl Millöcker, Frédéric Chopin
Martin Münch (Klavier)

Di. 6. Mai 2014, Wasserschloß Bad Rappenau, 19:30 Uhr
Liebestraum
Liszt Waldesrauschen, Rigoletto-Paraphrase und eigene Werke
Martin Münch, Klavier (S)
» Kritik aus der Heilbronner Stimmewww.stimme.de

So. 16. Nov. 2014, Humanistisches Zentrum Stuttgart, 16 Uhr
Trauermärsche
Mozart, Beethoven, Chopin, Rachmaninoff und Münch
Martin Münch, Klavier (S)

Di. 18. Nov. 2014, Wasserschloß Bad Rappenau, 19:30 Uhr
Iberia
Albéniz aus „IBERIA“ und Münch eigene Werke
Martin Münch, Klavier (S)

Mi. 19. Nov. 2014, Schloß Edingen-Neckarhausen, 20:15 Uhr
Bolero & La Valse
Ravel Bolero, La Valse, Pavane, Menuet und eigene Werke
Martin Münch, Klavier (S)

Rathauskonzerte 2014
Nibelungensaal im Alten Rathaus

So. 16. Feb. 2014, Nibelungensaal im Alten Rathaus, Lorsch 18 Uhr
Klangwelten des 21. Jahrhunderts
Werke von Hans-Karsten Raecke und Martin Münch
H.-K. Raecke, Blas-Metall-Dosenharfe, M. Münch, Klavier (R)

So. 10. Aug. 2014, Nibelungensaal im Alten Rathaus, Lorsch 18 Uhr
DEBUSSY-münch :: Podium junger Künstler
Petite Suite, Rhapsodie, Isle joyeuse, Clair de lune und Werke von Martin Münch
Leonie Mühlbauer, Klarinette – Ruven Wegner und Martin Münch, Klavier (R)

Klaviertage Sandhausen
Partnerveranstaltung des Neckar-Musikfestivals

19. Jun. 2014, Sandhausen, Alte Synagoge, 19.30 Uhr
Musique francaise
Werke von Debussy, Ravel u. a.
Sylvie Nicephor (Paris), Klavier (R)

20. Jun. 2014, Sandhausen, Alte Synagoge, 19.30 Uhr
Musikalische Metamorphosen
Werke von Mozart, Reger und eigene Werke
Johannes Merkle (Sandhausen), Klavier (R)

21. Jun. 2014, Sandhausen, Alte Synagoge, 19.30 Uhr
Musikalische Kostbarkeiten
Werke von Chopin, Schubert und Mozart
Giorgio Costa (Aosta), Klavier (R)

22. Jun. 2014, Sandhausen, Alte Synagoge, 19.30 Uhr
Musikalische Freigeister
Werke von Skrjabin, Ravel und eigene Werke
Martin Münch (Heidelberg), Klavier (R)

Rahmenprogramm in der Neckarregion

Mo. 10. März 2014, Klangwerkstatt (Pozzistr. 10), Mannheim 20 Uhr
Klangwelten des 21. Jahrhunderts
Werke von Hans-Karsten Raecke und Martin Münch
H.-K. Raecke, Blas-Metall-Dosenharfe, M. Münch, Klavier (E)

So. 16. März 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Rezital
Eva Esser , Violine und Gabriele Weiß-Wehmeyer, Klavier (E)
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So. 11. Mai 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Rezital
Dorothea von Albrecht, Cello und Peer Findeisen, Klavier (E)
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So. 13. Jul. 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Rezital
Tanja Trede, Viola und Ursula Trede, Klavier (E)
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Di. 2. Sep. 2014, Bad Dürrheim, Haus des Gastes / Weinbrennersaal, 19:30 Uhr
Antike Tänze und Walzer
Strauß, Ravel, Gershwin, Debussy, Münch
Martin Münch, Klavier (F)

Im Rahmen der Musiktage der Klangwerkstatt Mannheim (Pozzistr. 10):
Sa. 11. Okt. 2014, Kunstverein Mannheim, 23 Uhr (!)
Debussy-Münch-Ravel
Aus „Khamma“, Menuett antique und eigene Werke
Martin Münch, Klavier (E)

So. 12. Okt. 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Trio del Ángel
Anna Panagopoulous, Klavier Barbara Rosnitschek, Flöte Dorothea von Albrecht, Cello (E)

So. 9. Nov. 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Musikalisch-literarische Soirée
Christoph Soldan, Klavier und Moderation (E)

So. 7. Dez. 2014 Schlößchen Rohrbach, Heidelberg, 17 Uhr
Trio Baldoré
Uwe Balser, Klavier – Eva Esser, Violine –
Dorothea von Albrecht, Cello (E)